„Sie gehört der Generation der Macherinnen und Macher an, die sich unvoreingenommen und mit großem Engagement den Herausforderungen stellen und Ökologie und Ökonomie beherzigen“, so
Kreher weiter. „Mit Frau Rampe haben wir eine Kandidatin, die zwar eine politische Heimat hat, aber unvoreingenommen von vorhandenen Bad Schwalbacher Gruppierungen die anstehenden Aufgaben erledigen und die Kräfte bündeln kann“, ist Kreher überzeugt.

Seit den ersten Gesprächen mit der CDU richtet sich Frau Rampe auf die bevorstehenden Herausforderungen aus. „Die Menschen in Bad Schwalbach kennen lernen, mit Akteuren ins Gespräch kommen, Erfahrungen sammeln und mein Netzwerk auf die künftige Arbeit ausrichten, das habe ich mir zum Ziel gesetzt“, so Sina Rampe. „Deshalb nehme ich an möglichst vielen Sitzungen und Terminen teil. Außerdem trete ich regional und überregional in Kontakt mit künftigen Bürgermeisterkollegen und suche Rat und Anleitung bei verschiedenen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und im Gesundheitswesen.“, so Rampe weiter.

Politisch engagiert sich Frau Rampe in ihrem Wohnort Eltville in der Martinsthaler Arbeitsgruppe Wiesenthal und in verschiedenen Pateivorständen. Sie hat bereits zahlreiche Seminare für kommunalpolitisch Aktive absolviert und nimmt aktuell an einem Nachwuchsförderprogramm teil, welches auf Führungsaufgaben in der Politik und in der Wirtschaft vorbereitet. „Die Weiterentwicklung von Bad Schwalbach werde ich als Bürgermeisterin bürgernah und im Konsens angehen. Und ich freue mich sehr auf die intensiven und konstruktiven Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern“, meint Rampe abschließend.

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